Information und Erfahrungsaustausch über die Bedeutung/den Einsatz von Software als Werkzeug zur Optimierung von Geschäftsprozessen in Hochschulen anhand theoretischer Grundlagen und ausgesuchter Praxisbeispiele,
Zielgruppe: Entscheider und Anwender in Hochschulen
Gruppengröße: max. 50 TeilnehmerAllgemeiner theoretischer Hintergrund:
Prozessorientierung vs. Funktionsorientierung, Prozessmanagement, Software-Arten, neuere Entwicklungen im Bereich der Standardsoftware, Zusammenhänge Prozess – Software, Systemintegration
Hochschulbezug
Prozesse in Hochschulen, Leistungserstellungsprozesse vs. Serviceprozesse, Optimierungsansätze, BPR
Zusammenhänge Ablauforganisation – Aufbauorganisation (Dezentralisierung, Vernetzung)
Praxis 1:
Identifikation und Optimierung von Prozessen anhand von zwei Beispielen, die Unterschiede in Methodik und Projektorganisation aufweisen
Praxis 2:
Software-Einführung, unterschiedliche Szenarien Beispiele aus der Praxis: Tandem SW-Hersteller und Hochschule Anknüpfungspunkt für die Verbesserung der Effizienz und Effektivität des Verwaltungshandelns sind die Geschäftsprozesse (Verwaltungsabläufe). Im Zentrum des Ansatzes steht eine prozessorientierte Organiationsphilosophie. Wichtiges Werkzeug zur Realisierung von optimalen Geschäftsprozessen ist Standardsoftware. Das Seminar soll klären, was unter Prozessoptimierung zu verstehen ist und die Zusammenhänge zwischen Prozessoptimierung und Software-Einsatz verdeutlichen.
Projektsteckbrief
- Titel: CHE-Workshop "Prozessorientierter Softwareeinsatz an Hochschulen", 18. Februar 1999, Bielefeld
- Projektbeginn: 01.08.1998
- Projektende: 30.04.1999
- Projektleitung: Jutta Fedrowitz