• Ulrich Müller
  • 1. Januar 2010

Das geplante Nationale Stipendienmodell, das über private und öffentliche Mittel binnen weniger Jahre bis zu 8 % der Studierenden mit 300 € im Monat fördern soll, birgt Chancen und Risiken. Aus Sicht des CHE können in der Abwägung die positiven Aspekte (v.a. Mobilisierung zusätzlicher Finanzmittel, Aufbau einer Stipendienkultur in Deutschland, Vernetzung zwischen Hochschulen und ihrem gesellschaftlichen Umfeld, Korrektur der bisherigen Schieflage der Begabtenförderung) überwiegen, wenn in der Umsetzung kritische Erfolgsfaktoren beachtet werden. Autoren:
Müller, Ulrich; Poltrock, Sandra: Stellungnahme zum Nationalen Stipendienprogramm, Gütersloh, CHE, 2010


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Ulrich Müller

Leiter politische Analysen

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Hochschulräte, Individuelle Studienfinanzierung / Studienkredite, Studienbeiträge, Student Services / Studentenwerke, Landeshochschulgesetze, Reformmonitoring, staatliche Steuerung

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