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Frauen in Informatik: Welchen Einfluss haben inhaltliche Gestaltung, Flexibilisierung und Anwendungsbezug der Studiengänge auf den Frauenanteil?

1. Januar 2018
CHE-AP200: Welchen Einfluss haben inhaltliche Gestaltung, Anwendungs-/Praxisbezug und Flexibilisierung der Studiengänge auf den Frauenanteil in der Informatik? Diesen Fragen geht die vorliegende Überblicksstudie nach.Autoren: Friedrich, Julius-David; Hachmeister, Cort-Denis; Nickel, Sigrun; Peksen, Sude; Roessler, Isabel; Ulrich, Saskia: Frauen in Informatik: Welchen Einfluss haben inhaltliche Gestaltung, Flexibilisierung und Anwendungsbezug der Studiengänge auf den Frauenanteil?, Gütersloh, 2018, 86 Seiten, ISBN 978-3-947793-05-1, ISSN 1862-7188 ...
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"Bitte keine pauschale Abwertung akademischer Kultur!"

1. Januar 2018
Kultur verstehen, Hebel zur Beförderung von nötigem Kulturwandel suchen, das Handeln zugleich auf die bestehende Kultur abstimmen – all das geht zusammen und ist kein Entweder-oder.Autoren: Ziegele, Frank: "Bitte keine pauschale Abwertung akademischer Kultur!", in: duz, Wissenschaft & Management (07/2018), 1, (2018), S. 9 ...
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CHE Logos

10. Dezember 2017
Hier können Sie das Logo des CHE Centrum für Hochschulentwicklung in verschiedenen Dateiformaten herunterladen. Die Verwendung und Publizierung ist nur mit Genehmigung des CHE zulässig. E-Mail: info@che.de Webformat RGB 354×354 px Printformat CMYK Beachten Sie bei der Verwendung unsere Gestaltungshinweise. ...
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Öffnung der Hochschulen für alle? Befunde zur Heterogenität der Studierenden

19. November 2017
Nickel, Sigrun; Thiele, Anna-Lena: Öffnung der Hochschulen für alle? Befunde zur Heterogenität der Studierenden, in: Michael Kriegel, Johanna Lojewski, Miriam Schäfer, Tim Hagemann (Hrsg.): Akademische und berufliche Bildung zusammen denken. Von der Theorie zur Praxis einer Offenen Hochschule, Münster, New York, 2017, S. 43-59 ...
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Projektfortschrittsanalyse 2017: Befragungsergebnisse aus der 1. und 2. Wettbewerbsrunde

19. November 2017
Nickel, Sigrun; Schulz, Nicole ; Thiele, Anna-Lena: Projektfortschrittsanalyse 2017: Befragungsergebnisse aus der 1. und 2. Wettbewerbsrunde, Thematischer Bericht der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen", 2018, 179 Seiten, ISBN 978-3-946983-21-7 Eine empirische Untersuchung des CHE Centrum für Hochschulentwicklung zeigt, dass die durch das Bund-Länder-Programm „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“ geförderten 73 Projekte eine hohe Produktivität bei der Entwicklung von (Studien-)Angeboten für nicht-traditionelle Studierende entfaltet haben. Zu den Hauptzielgruppen zählen vor allem Berufstätige mit und ohne (Fach-)Abitur. 660 Angebote befanden sich bis zum September 2017 in der Erprobung oder waren bereits implementiert. Dabei gibt es für die Projekte im Arbeitsalltag allerdings etliche Hürden zu überwinden. Vor allem Finanzierungsfragen und Probleme mit den staatlich gesetzten Rahmenbedingungen stehen hier im Fokus. Beides sind wichtige Determinanten für die Sicherung der Nachhaltigkeit der entwickelten Angebote, die überwiegend im Bereich der wissenschaftlichen Weiterbildung angesiedelt sind. ...
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Beitrag von Hochschulrankings für das Wissenschaftsmanagement

29. Oktober 2017
Horstmann, Nina. & Ziegele, Frank:  Beitrag von Hochschulrankings für das Wissenschaftsmanagement. Eine Illustration verschiedener Einsatzbereiche am Beispiel des CHE Hochschulrankings. In M. Lemmens, P. Horváth & M. (Hrsg.), Wissenschaftsmanagement. Handbuch & Kommentar (S. 524-541). Bonn: Lemmens Medien GmbH; 2017 In diesem Buchkapitel werden die Einsatzmöglichkeiten verschiedener Arten von Hochschulrankings für Aufgaben im Wissenschaftsmanagement aufgezeigt. Ein besonderer Fokus wird dabei auf multidimensionale Hochschulrankings gerichtet. Am Beispiel des CHE Hochschulrankings wird illustriert, dass sich fachbezogene, multidimensionale Rankings besonders für den Einsatz im Wissenschaftsmanagement eignen, da sie durch die separate Betrachtung unterschiedlicher Leistungsdimensionen auf Fächerebene die notwendige Ausdifferenzierung aufweisen. Wissenschaftsmanagement: Handbuch & Kommentar im Lemmensverlag ...
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Professionalisierungsprozesse im Hochschulmanagement

19. Oktober 2017
Nickel, Sigrun: Professionalisierungsprozesse im Hochschulmanagement. In: Truniger, Luzia (Hrsg.): Führen in Hochschulen. Anregungen und Reflexionen aus Wissenschaft und Praxis. Springer Gabler, Wiesbaden, S. 89 -103, 2017 Die wachsende Bedeutung von Managementfragen stößt im Hochschulbereich häufig auf Kritik. Doch trotz vielfach geäußerter Widerstände und Vorbehalte hat sich bezogen auf das Hochschulmanagement ein sehr breit gefächertes Tätigkeitsfeld entwickelt, das sich quer durch alle institutionellen Ebenen zieht. Neben der Hochschulleitung sind auch Wissenschaft und Verwaltung mit einer personellen Umbruchsituation konfrontiert. Vor diesem Hintergrund analysiert der Beitrag, ob und wie in den drei genannten Organisationsbereichen mit dieser Entwicklung umgegangen wird und vor allem inwiefern dort eine Professionalisierung von Managementkompetenzen und –positionen erfolgt. Dies geschieht weitgehend auf Basis vorliegender Forschungsliteratur, aber auch Praxisbeispiele und Erfahrungen werden mit einbezogen. Dabei zeigen sich zum Teil erheblichen Unterschiede sowohl beim Verlauf der Professionalisierungsprozesse als auch beim bereits erreichten Grad der Professionalisierung. Zudem wird herausgearbeitet, dass die Veränderungsprozesse innerhalb von Hochschulleitungen, Wissenschaft und Verwaltung nicht homogen verlaufen sondern je nach Aufgabengebiet und Hierarchiestufe divergieren können. Anregungen für die weitere Gestaltung des Hochschulmanagements runden den Beitrag ab. Zur Buchbestellung ...
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Zu Zweit zum Ziel

1. September 2017
„Die Entscheidungen der akademischen und der administrativen Leitung haben Auswirkungen auf Tausende Menschen.“ Autoren: Fedrowitz, Jutta: Zu Zweit zum Ziel, DUZ Deutsche Universitätszeitung, 1.9.2017, S. 9-11 ...
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CHECKup 1/2017

24. Juli 2017
Ingenieurwissenschaften im Vergleich | Soziale Selektivität im Auslandsstudium | Erfolgsgeheimnisse privater Hochschulen | Der nächste Hochschulstandort | Studienabbruch verringern | Duale Studiengänge im CHE Ranking | Mehr erfolgreich Studierende ohne Abitur | Ganztagsschule ist in der Lehrerausbildung nur ein Randthema | Studienkredite: Die Nachfrage sinkt | Third Mission: Netzwerke, Scouts und Bürgernähe | Zertifikate für äthiopische Dekane und Forschungsmanager | Veranstaltungen ...
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Zentrale Ergebnisse einer Befragung zum Stand der geförderten Projekte im Jahr 2016. Wissenschaftliche Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen"

19. Juni 2017
Nickel, Sigrun; Schulz, Nicole ; Thiele, Anna-Lena: Zentrale Ergebnisse einer Befragung zum Stand der geförderten Projekte im Jahr 2016. Wissenschaftliche Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen"., Gütersloh, 2017, 26 Seiten Im Juni/Juli 2016 führte das CHE als eine von vier Partnerorganisationen der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“ eine Online-Befragung der Projektleiter(innen) und -koordinator(inn)en aller Einzel- und Verbundprojekte der 1. und 2. Wettbewerbsrunde (WR) durch. In deren Fokus standen die Entwicklung in den Projekten sowie die staatlichen Rahmenbedingungen für das Lebenslange Lernen im akademischen Bereich. Im vorliegenden Kurzbericht werden zentrale Ergebnisse der empirischen Untersuchung zusammengefasst. Neben Basisdaten werden die Phasen der Programmplanung, der Programmentwicklung, des Programm-Managements und der organisatorischen Verankerung sowie Aspekte des Gender-Mainstreamings analysiert. Dabei werden die Ergebnisse bezogen auf die Projekte der 1. und 2. Wettbewerbsrunde einem systematischen Vergleich unterzogen. Weiterhin beleuchtet werden die staatlichen und hochschulinternen Rahmenbedingungen und Stolpersteine, die für die nachhaltige Sicherung der Projektergebnisse von Bedeutung sind. ...
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Übersicht der implementierten Angebote aus den Förderprojekten 2011-2017

19. Juni 2017
Nickel, Sigrun; Schulz, Nicole ; Thiele, Anna-Lena: Übersicht der implementierten Angebote aus den Förderprojekten 2011-2017. Auszug aus der Projektfortschrittsanalyse 2017, 2018, S. 19 Wer sich weiterqualifizieren möchte, findet immer öfter auch an Universitäten und Fachhochschulen interessante Möglichkeiten. Dank des von Bund und Ländern im Jahr 2011 initiierten Wettbewerbs „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“ sind in den deutschen Hochschulen bislang 254 neue wissenschaftliche Weiterbildungsangebote entstanden. Deren fachliche Palette ist sehr breit und auch die Formate reichen vom mehrjährigen Studiengang bis hin zu kürzeren Zertifikatskursen, die einen fokussierten Erkenntnisgewinn ermöglichen. Das bestehende Weiterbildungsangebot an den staatlichen und privaten Hochschulen hat sich dank der Aktivitäten der im Rahmen des Bund-Länder-Wettbewerbs geförderten Projekte also erheblich erweitert. Konkret sind 67 berufsbegleitende Bachelor- und Masterstudiengänge, 10 duale Bachelorstudiengänge, 1 trialer Studiengang, 14 Vorbereitungs- und Brückenkurse sowie 77 Zertifikatskurse und -programme hinzugekommen. Zudem wurden 85 weitere Angebote entwickelt, zu denen größtenteils Zertifikatskurse auf Bachelor- oder Master-Niveau ohne Einbindung in einen Studiengang, Angebote die mit einem „Certificate of Advanced Studies“ (CAS) oder „Diploma of Advanced Studies“ (DAS) abschließen und Zertifikatsangebote (Kurse & Programme) auf unterschiedlichen oder keinem speziellen Qualifikationsniveau(s) gehören. Und damit nicht genug. Das 250 Mio. Euro umfassende Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) läuft weiter und es sind aktuell noch rund 400 weitere neue Angebote in der Pipeline. Beteiligt sind insgesamt 104 wissenschaftliche Einrichtungen aus dem gesamten Bundesgebiet. Diese haben sich zu 73 Einzel- und Verbundprojekten zusammengeschlossen, von denen 26 bereits abgeschlossen sind. Die verbleibenden Projekte laufen noch bis 2020. ...
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Von der Hochschulforschung in die Managementpraxis - Leitlinien für eine ertragreiche Kooperation zwischen Hochschulforschung und Hochschulmanagement

12. Mai 2017
Ziegele, Frank; Vossensteyn, Hans: Von der Hochschulforschung in die Managementpraxis - Leitlinien für eine ertragreiche Kooperation zwischen Hochschulforschung und Hochschulmanagement, in: Wissenschaftsmanagement Ausgabe 3, Mai/Juni, S. 16-17, 2017 Ergebnisse des 14. Osnabrücker Kolloquiums zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement an der Hochschule Osnabrück ...
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Reputation Race

2. März 2017
Autoren: Ziegele, Frank: Reputation Race, ZEIT CHANCEN Brief, 2.3.2017, S. 1 ...
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Immer mehr Menschen studieren ohne Abitur

19. Januar 2017
Nickel, Sigrun; Schulz, Nicole : Immer mehr Menschen studieren ohne Abitur, Online-Portal der Wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen", 2017 ...
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Wie sich Verfassungsgerichtsurteile und Hochschulgesetze auf Hochschulräte auswirken

1. Januar 2017
Autoren: Winde, Mathias; Kanig, Annett; Müller, Ulrich (Hrsg.): Forum Hochschulräte - update 1 | 2017, Berlin, Stifterverband, 2017 ...
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How to make degree courses in IT more attractive to women

1. Januar 2017
Das Poster fasst die Ergebnisse einer Strukturanalyse im Rahmen des Projektes FRUIT zusammen, bei der der Frage nachgegangen wurde, inwieweit interdisziplinäre, praxisorientierte und flexible Studienangebote höhere Frauenanteile aufweisen.Autoren: Hachmeister, Cort-Denis; Roessler, Isabel: How to make degree courses in IT more attractive to women, Poster auf dem EAIR Forum 2017 in Porto, Portugal, 2017 ...
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Wie unterschiedlich sind Europas Hochschulen? Leistungsmessung vor dem Hintergrund verschiedener Missionen

1. Januar 2017
Autoren: Roessler, Isabel: Wie unterschiedlich sind Europas Hochschulen? Leistungsmessung vor dem Hintergrund verschiedener Missionen, Gütersloh, 2017 ...
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19.000 Studiengänge: Vielfalt oder Wildwuchs?

1. Januar 2017
In den vergangenen Jahren sind unzählige Studiengänge entstanden. Das macht die Studienwahl nicht leichter, sorgt aber für bessere Wahlmöglichkeiten, schreibt Cort-Denis Hachmeister im Rahmen dieses Gastbeitrags zur Zeitschrift WISU - Das Wirtschaftsstudium.Autoren: Hachmeister, Cort-Denis: 19.000 Studiengänge: Vielfalt oder Wildwuchs?, in: WISU - Das Wirtschaftsstudium, 46, (2017), S. 1293-1294 ...
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Profile sichtbar machen: U-Multirank als Transparenztool nutzen

1. Januar 2017
Fachhochschulen und Universitäten unterscheiden sich in ihrer Ausrichtung und ihrem Selbstverständnis voneinander. Diese Unterschiede transparent zu machen ist notwendig, um das Hochschulsystem in seiner ganzen Vielfalt abzubilden und dadurch seine Ausdifferenzierung zu fördern. Mit Hilfe der Daten aus dem internationalen Hochschulranking U-Multirank ist es möglich, die verschiedenen Profile von Hochschulen und Hochschultypen darzustellen. Hierzu wird Leistung in fünf Dimensionen analysiert. Fachhochschulen können insbesondere in den Dimensionen regionales Engagement und Wissenstransfer oftmals Plätze in der Spitzengruppe belegen. ImGegensatz dazu finden sich im Bereich der Forschung in der Regel Universitäten an der Spitze. Die Abbildung spezifischer Profile und gerade auch der Anwendungsorientierung ist folglich auch in einem komplexen System wie einem Hochschulranking möglich. Der Artikel wurde 2017 im Application-Oriented Higher Education Research, Hefei University. Editorial Department of Application-Oriented Higher Education Research (Hrsg.), erstveröffentlicht.Autoren: Roessler, Isabel; Ziegele, Frank: Profile sichtbar machen: U-Multirank als Transparenztool nutzen, Gütersloh, 2017 ...
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Forum Hochschulräte - update 2 | 2017

1. Januar 2017
Autoren: Winde, Mathias; Wagner, Nick ; Müller, Ulrich (Hrsg.): Forum Hochschulräte - update 2 | 2017, Berlin, Stifterverband, 2017 ...
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Neue Aufgaben, neue Rollen?! - Lehrerbildung für den Ganztag

1. Januar 2017
Autoren: Brinkmann, Bianca; Müller, Ulrich: Neue Aufgaben, neue Rollen?! - Lehrerbildung für den Ganztag, 2017 Online-Dokument ...
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PRAXIS spotlight international. Lebensbegleitende Matrikelnummer

1. Januar 2017
Autoren: Mordhorst, Lisa: PRAXIS spotlight international. Lebensbegleitende Matrikelnummer, in: duz - Deutsche Universitätszeitung, 9, 2017, S. 72-85 ...
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Im Blickpunkt: Hochschulbildung wird zum Normalfall – auch in räumlicher Hinsicht? Eine Analyse der Ausbreitung von Hochschulstandorten seit 1990

1. Januar 2017
The spotlight „Higher education becoming the normality - also geographically?” examines the development of the number of university campuses in Germany between 1990 and 2016. It follows the thesis that the quantitative expansion of the higher education system, as measured by the rising number of university entrants and students, has also had a positive impact on the amount of university campuses. In fact, the number of universities and satellite campuses has increased significantly - either through the founding of new higher education institutions or through the establishment of new satellite campuses of existing institutions - by 167%, an increase from 232 campuses in 1990 to 619 university sites in 2016. The growth is first and foremost the result of the expansion in the sector of public and private universities of applied sciences, counting 324 new sites overall. In relation to all founding during the time of investigation, this amounts to 84%. Among the 324 new campuses of universities of applied sciences, the establishment of new satellite campuses (56%) outweigh the founding of new institutions. Furthermore, it becomes apparent that a high number of the new sites of universities of applied sciences are in private ownership. In line with the overall trend, most new campuses in this sector are satellite campuses. Even though only four satellite campuses were counted in 1990, this figure rose to 116 in 2016, which equates to an increase of 2800%. The number of new institutions grew by 438% from 21 to 113 private universities of applied sciences. New campuses were primarily founded in major cities and metropolitan areas, where a comparatively large share of high school graduates reside and where many higher education institutions already existed. On top of the list are Berlin and Hamburg, followed by Cologne, Munich and Stuttgart. However, new university campuses were also established in administrative districts and independent cities, where no higher education institution had existed before. Whereas in 1990 more than two thirds of the administrative districts did not have a university campus, this figure has fallen well below 50% within 26 years. In 2016, no postal code area in Germany was further away than 59 kilometers (radius) from the next university campus, allowing every prospective student to reach a higher education institution or a satellite campus within approximately one hour. Autoren: Hüning, Lars; Mordhorst, Lisa; Ziegele, Frank: Im Blickpunkt: Hochschulbildung wird zum Normalfall – auch in räumlicher Hinsicht? Eine Analyse der Ausbreitung von Hochschulstandorten seit 1990 , 2017 ...
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Erfolgsgeheimnisse privater Hochschulen. Wie Hochschulen atypische Studierende gewinnen und neue Zielgruppen erschließen können

1. Januar 2017
CHE-AP205: Autoren: Engelke, Jens; Müller, Ulrich; : Erfolgsgeheimnisse privater Hochschulen. Wie Hochschulen atypische Studierende gewinnen und neue Zielgruppen erschließen können, Gütersloh, CHE, 2017, ISSN 1862-7188 ...
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Im Blickpunkt: Die Vielfalt der Studiengänge. Entwicklung des Studienangebotes in Deutschland zwischen 2014 und 2017

1. Januar 2017
Basierend auf Auszügen aus dem HRK Hochschulkompass, jeweils zum Mai der Jahre 2014 bis 2017, wurde zunächst eine quantitative Analyse der Entwicklung der Anzahl der in Deutschland angebotenen Studiengänge durchgeführt. Im zweiten Schritt, einer qualitativen Analyse, wurden die in 2017 neu hinzu gekommenen Studiengänge hinsichtlich des aus dem Studiengangsnamen hervorgehenden inhaltlichen Zuschnitts sowie der im Namen verwendeten Begrifflichkeiten analysiert. Insgesamt hat die Anzahl der in Deutschland angebotenen Studiengänge zwischen 2014 und 2017 um 1.900 (entsprechend etwa 11 Prozent) zugenommen. Die in absoluten Zahlen größten Zuwächse entfallen auf den universitären Bereich. Darunter befindet sich auch ein sehr großer Anteil Lehramts-Studiengänge. Im Bereich der weiterführenden Studiengänge war der Zuwachs höher als bei den grundständigen Studiengängen und an staatlichen Hochschulen absolut gesehen höher als an privaten. Der Privathochschulsektor weist allerdings die höchsten Zuwachsraten auf – insbesondere im weiterführenden Bereich, wo es 2017 im Vergleich zu 2014 fast 50% mehr Studiengänge gab. Die Analyse der im Jahr 2017 neu in den HRK Hochschulkompass aufgenommenen Studiengänge zeigte, dass nur noch 20 Prozent der Studiengänge nach einem „klassischen“ Namensmuster, also z.B. „Chemie“ benannt werden. Die meisten Studiengänge beinhalten Teilbereiche von wissenschaftlichen Disziplinen oder die Anwendung einer Disziplin auf ein bestimmtes Anwendungsfeld (Intradisziplinäre Ausdifferenzierung) oder sie kombinieren verschiedene Disziplinen miteinander bis hin zur vollständigen Auflösung des disziplinären Bezugs in Gestalt von so genannten themenfokussierten Studiengängen (z.B. Gesundheitswissenschaften). Einige neue Studiengänge stellen FH/HAW-Varianten klassischer universitärer Fächer (z.B. Psychologie) oder die Akademisierung neuer Berufsfelder (z.B. Physiotherapie) dar. Rund 30 Prozent der neuen Studiengänge haben einen englischsprachigen Namen. Autoren: Hachmeister, Cort-Denis: Im Blickpunkt: Die Vielfalt der Studiengänge. Entwicklung des Studienangebotes in Deutschland zwischen 2014 und 2017, Güterloh, CHE, 2017, ISBN 978-3-941927-89-6 ...
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Im Blickpunkt: Der Numerus Clausus (NC) im Wintersemester 2017/18

1. Januar 2017
Das Papier beantwortet zunächst die wichtigsten Fragen zum Thema Numerus Clausus (NC), angefangen von der Frage, was ein Numerus Clausus genau ist, warum es ihn gibt, bis hin zu den Fragen, wie und wo man sich bei NC- bzw. Nicht-NC-Studiengängen bewirbt und wonach im Falle eines NCs die Studienplätze vergeben werden. Im zweiten Teil werden Auszüge aus dem CHE Numerus Clausus-Check 2017/18 vorgestellt. In diesem Arbeitspapier (CHE Arbeitspapier Nr. 199) wird die NC-Quote, d.h. der Anteil zulassungsbeschränkter Studiengänge an allen Studiengängen untersucht. Die Ergebnisse des CHE Numerus Clausus-Check 2017/18 basieren auf den Einträgen im Hochschulkompass der Hochschulrektorenkonferenz mit Stand vom Mai 2017 und gelten für das Wintersemester 2017/18. Der Anteil der Studiengänge mit Numerus Clausus wird nach Bundesländern, den vier wichtigsten Fächergruppen sowie Abschlussart und Hochschultyp dargestellt. Bundesweit sind zum WS 2017/18 genau 42,4 Prozent der Studiengänge zulassungsbeschränkt, was einen leichten Anstieg von 0,9 Prozentpunkten gegenüber dem WS 2016/17 bedeutet. An Universitäten ist weiterhin ein geringerer Prozentsatz (41,2 %) der Studiengänge zulassungsbeschränkt als an Fachhochschulen (46,0 %), im Bereich der Masterstudiengänge (39,3 %) ist es ebenso ein deutlich geringerer Anteil als unter den Bachelorstudiengängen (46,0 %). Es zeigen sich außerdem wie im Wintersemester 2016/17 große Unterschiede zwischen den verschiedenen Bundesländern. Insbesondere in den Stadtstaaten Hamburg, Berlin und Bremen sowie im Saarland sind vergleichsweise hohe NC-Quoten von z.T. deutlich über 60 Prozent zu finden, wohingegen in Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz und Thüringen jeweils unter 30 Prozent der Studiengänge zulassungsbeschränkt sind. Autoren: Gehlke, Anna; Hachmeister, Cort-Denis; Hüning, Lars; De Vries, Lisa: Im Blickpunkt: Der Numerus Clausus (NC) im Wintersemester 2017/18, Gütersloh, CHE, 2017, 25 Seiten, ISBN 978-3-941927-86-5 ...
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"Das geht an den Realitäten des Wissenschaftssystems vorbei" (Interview)

1. Januar 2017
Autoren: Ziegele, Frank: "Das geht an den Realitäten des Wissenschaftssystems vorbei" (Interview), in: Die Hochschulkanzler 2016 / 2017 - Kanzlermagazin, 2017, S. 9-12 ...
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Hochschulen brauchen Strategien für das digitale Zeitalter

1. Januar 2017
Digitalisierung verändert unsere Hochschulen. Diese Veränderung muss gestaltet werden: Insbesondere die Hochschullehre würde von flächendeckender Nutzung der Digitalisierung profitieren. Trotzdem sind die meisten Hochschulen in Deutschland von einem strategischen Ansatz weit entfernt. Es liegt jetzt in der Verantwortung der Hochschulleitungen, Hochschulstrategien für das digitale Zeitalter zu entwickeln. Hierzu analysieren wir zwei Herangehensweisen: Digitalisierung kann zur Modernisierung beitragen, beispielsweise um existierende Herausforderungen wie die einer zunehmend heterogenen Studierendenschaft zu bewältigen. Darüber hinausgehend können Hochschulen Digitalisierung aber auch zur Profilierung nutzen, sie also eng mit einer spezifischen institutionellen Identität verknüpfen. Anhand von nationalen und internationalen Fallbeispielen zeigen wir verschiedene Profilierungsoptionen auf, von denen einige erst durch eine konsequente Digitalisierung möglich werden.Autoren: Dräger, Jörg; Friedrich, Julius-David; Mordhorst, Lisa; Müller, Ulrich; : Hochschulen brauchen Strategien für das digitale Zeitalter, in: Rat für Forschung und Technologieentwicklung (austrian council) (Hrsg.): Zukunft und Aufgaben der Hochschulen. Digitalisierung - Internationalisierung - Differenzierung, Wien, 2017, S. 263-278 ...
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Higher Education Institutions Need Strategies for the Digital Age

1. Januar 2017
Digitalization is changing our higher education institutions – a transition that needs to be shaped. Higher education teaching and learning would particularly benefit from comprehensive use of digitalization. Nevertheless, most German higher education institutions are far from adopting a strategic approach. It is now time for higher education leaders to assume responsibility for developing strategies for the digital age. To this end, we analyze two approaches. Digitalization can contribute to modernization, for example, by helping an institution to overcome existing challenges such as an increasingly heterogeneous student body. Going further, higher education institutions could also use digitalization to enhance their profiles and link it closely to a specific institutional identity. Using national and international case studies, we depict various options for enhancing one’s profile, some of which are only made possible through digitalization.Autoren: Dräger, Jörg; Friedrich, Julius-David; Mordhorst, Lisa; Müller, Ulrich; Röwert, Ronny: Higher Education Institutions Need Strategies for the Digital Age, in: Austrian Council for Research and Technology Development (Hrsg.): Prospects and Future Tasks of Universities Digitalization – Internationalization – Differentiation , Wien, 2017, S. 243-257 ...
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CHE kurz + kompakt: Teilzeitstudium

1. Januar 2017
Autoren: Thiemann, Jan: CHE kurz kompakt: Teilzeitstudium, 2017, S. 6 Online-Dokument ...
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CHE-Stellungnahme für das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Hessischen Hochschulgesetzes

1. Januar 2017
Autoren: Nickel, Sigrun; Müller, Ulrich: CHE-Stellungnahme für das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Hessischen Hochschulgesetzes, Gütersloh, CHE, 2017 ...
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CHE-Stellungnahme zum Gebührenfreiheitsgesetz NRW

1. Januar 2017
Autoren: Müller, Ulrich: CHE-Stellungnahme zum Gebührenfreiheitsgesetz NRW, Gütersloh, CHE, 2017 ...
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CHE-Stellungnahme zur Einführung von Studiengebühren für internationale Studierende in Baden-Württemberg

1. Januar 2017
Autoren: Müller, Ulrich: CHE-Stellungnahme zur Einführung von Studiengebühren für internationale Studierende in Baden-Württemberg, Gütersloh, CHE, 2017 ...
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CHE-Stellungnahme zum Landeshochschulgebührengesetz Baden-Württemberg (Gebühren für internationale Studierende)

1. Januar 2017
Autoren: Müller, Ulrich: CHE-Stellungnahme zum Landeshochschulgebührengesetz Baden-Württemberg (Gebühren für internationale Studierende), Gütersloh, CHE, 2017 ...
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Themenfelder als Profilbildungselement an deutschen Hochschulen: Trendanalyse und Themenlandkarte

1. Januar 2017
CHE-AP202: Autoren: von Stuckrad, Thimo ; Röwert, Ronny; Berthold, Christian; Müller, Ulrich: Themenfelder als Profilbildungselement an deutschen Hochschulen: Trendanalyse und Themenlandkarte, Gütersloh, CHE, 2017, 58 Seiten, ISBN 978-3-941927-90-2, ISSN 1862-7188 ...
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Auf dem Hochplateau der Studiennachfrage: Kein Tal in Sicht! Modellrechnungen zur Entwicklung der Studienanfängerzahlen bis zum Jahr 2050

1. Januar 2017
CHE-AP203: Autoren: von Stuckrad, Thimo ; Berthold, Christian; Neuvians, Tim: Auf dem Hochplateau der Studiennachfrage: Kein Tal in Sicht! Modellrechnungen zur Entwicklung der Studienanfängerzahlen bis zum Jahr 2050, 2017, S. 67, ISSN 1862-7188 ...
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CHE Teilzeitstudium-Check 2017/18. Teilzeitstudiengänge und Teilzeit-Studierende in den einzelnen Bundesländern

1. Januar 2017
CHE-AP201: Das Papier, welches in Kooperation zwischen dem gemeinnützigen CHE Centrum für Hochschulentwicklung und CHE Consult erstellt wurde, gibt einen aktuellen Überblick über das Angebot und die Nachfrage von Teilzeit-Studium an deutschen Hochschulen. Basierend auf den Angaben des HRK Hochschulkompasses zum WS 2017/18 wird der Anteil der Studiengänge, die (auch) in Teilzeit studiert werden kann nach Bundesländern, Hochschultyp, Abschlussart und Fächergruppen, sowie auch im Zeitvergleich zum WS 2015/16 dargestellt. Bundesweit sind demnach rund 13 Prozent der Studiengänge in Teilzeit studierbar. Anschließend wird basierend auf der Studierendenstatistik des Statistischen Bundesamtes der Anteil der Teilzeit-Studierenden an allen Studierenden nach Bundesländern sowie nach Hochschulen dargestellt. Zurzeit sind knapp 7 Prozent der Studierenden offiziell als Teilzeitstudierende eingeschrieben. Die Hochschulen mit den höchsten Anteilen an Teilzeit-Studierenden sind zumeist private Fachhochschulen, eine Ausnahme stellt die FernUniversität Hagen dar mit 74 % Teilzeitstudierenden unter ihren knapp 70.000 Studierenden. Neben der Analyse der Situation in Deutschland enthält das Papier ausgewählte Beispiele von Ländern (Schweden, Neuseeland, Polen), in denen bereits ein deutlich höherer Anteil an Studierenden in Teilzeit studiert. Autoren: Gehlke, Anna; Hachmeister, Cort-Denis; Hüning, Lars: CHE Teilzeitstudium-Check 2017/18. Teilzeitstudiengänge und Teilzeit-Studierende in den einzelnen Bundesländern, Gütersloh, CHE, 2017, 38 Seiten, ISBN 978-3-941927-88-9, ISSN 1862-7188 Mittlerweile liegt eine aktualisierte Version des CHECKS vor - den CHECK – Teilzeitstudium in Deutschland 2022 finden Sie hier online. ...
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CHE-Studienkredit-Test 2017 - Anlage: Hochschulspezifische Angebote

1. Januar 2017
Autoren: Müller, Ulrich: CHE-Studienkredit-Test 2017 - Anlage: Hochschulspezifische Angebote, Gütersloh, CHE, 2017, 44 Seiten, ISBN 978-3-941927-83-4 ...
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Diversität und Studienerfolg - Studienrelevante Heterogenitätsmerkmale an Universitäten und Fachhochschulen und ihr Einfluss auf den Studienerfolg - eine quantitative Untersuchung

1. Januar 2017
CHE-AP198: Autoren: ; Lah, Wencke; Dahms, Katharina; Berthold, Christian; von Stuckrad, Thimo : Diversität und Studienerfolg - Studienrelevante Heterogenitätsmerkmale an Universitäten und Fachhochschulen und ihr Einfluss auf den Studienerfolg - eine quantitative Untersuchung, Gütersloh, 2017, 53 Seiten, ISBN 978-3-941927-84-1, ISSN 1862-7188 ...
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CHE-Studienkredit-Test 2017 - 43 Studienkredite und Bildungsfonds im Vergleich

1. Januar 2017
CHE-AP197: Autoren: Müller, Ulrich: CHE-Studienkredit-Test 2017 - 43 Studienkredite und Bildungsfonds im Vergleich, Gütersloh, CHE, 2017, 82 Seiten, ISBN 978-3-941927-82-7, ISSN 1862-7188 ...
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Der CHE Numerus Clausus-Check 2017/18. Eine Analyse des Anteils von NC-Studiengängen in den einzelnen Bundesländern

1. Januar 2017
CHE-AP199: Das Papier, welches vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung in Kooperation mit CHE Consult erstellt wurde, gibt einen aktuellen Überblick über den Numerus Clausus (NC), also über Zulassungsbeschränkungen an deutschen Hochschulen. Kern des Papiers ist eine deutschlandweite Analyse der Anteile zulassungsbeschränkter Studiengänge („NC-Quote“) in den verschiedenen Bundesländern, sowie ein Vergleich der Daten für das Wintersemester 2017/18 mit den zuvor erhobenen Werten aus dem Wintersemester 2016/17. Wie in jedem Jahr seit der ersten Auflage dieser Studie aus dem Jahr 2014 wurden für die aktuelle Analyse Daten aus dem Hochschulkompass der Hochschulrektorenkonferenz (zum WS 2017/18, Stand Mai 2017) ausgewertet. Der Anteil der Studiengänge mit Numerus Clausus an der Gesamtzahl der Studiengänge wird nach Bundesländern, Hochschultyp, Abschlussart und vier Fächergruppen dargestellt. Darüber hinaus werden auch Ergebnisse für eine Auswahl von Hochschulorten (Orte mit den meisten Studierenden) dargestellt. Zum Wintersemester 2017/18 sind 42,4 Prozent der Studiengänge zulassungsbeschränkt, was eine Steigerung um 0,9 Prozentpunkte gegenüber dem WS 2016/17 bedeutet. An Universitäten ist weiterhin ein geringerer Anteil (41,2 %) der Studiengänge zulassungsbeschränkt als an Fachhochschulen (46,0 %), unter den Masterstudiengängen (39,3 %) immer noch ein geringerer Anteil als unter den Bachelorstudiengängen (46,0 %). Es bleiben weiterhin große Unterschiede zwischen den verschiedenen Bundesländern. Insbesondere in den Stadtstaaten Hamburg, Berlin und Bremen sowie im Saarland sind vergleichsweise hohe NC-Quoten von z.T. deutlich über 60 Prozent zu finden, wohingegen in Rheinland-Pfalz, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen jeweils unter 30 Prozent der Studiengänge zulassungsbeschränkt sind. Die Ergebnisse zeigen, dass es immer noch starke Unterschiede in der Balance zwischen Angebot und Nachfrage zwischen verschiedenen Bundesländern, Hochschultypen, Abschlussarten und Fächergruppen gibt.Autoren: Gehlke, Anna; Hachmeister, Cort-Denis; Hüning, Lars; De Vries, Lisa: Der CHE Numerus Clausus-Check 2017/18. Eine Analyse des Anteils von NC-Studiengängen in den einzelnen Bundesländern, Güterloh, CHE, 2017, 45 Seiten, ISBN 978-3-941927-85-8, ISSN 1862-7188 ...
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Herkunft macht mobil. Soziale Selektivität bei Auslandsstudium und Auslandspraktikum

1. Januar 2017
CHE-AP196: Autoren: Key, Olivia; Milatova, Pavla; Horstmann, Nina: Herkunft macht mobil. Soziale Selektivität bei Auslandsstudium und Auslandspraktikum , Gütersloh, CHE , 2017, 45 Seiten, ISBN 978-3-941927-81-0, ISSN 1862-7188 ...
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Update 2017: Studieren ohne Abitur in Deutschland. Überblick über aktuelle Entwicklungen.

1. Januar 2017
CHE-AP195: Autoren: Nickel, Sigrun; Schulz, Nicole : Update 2017: Studieren ohne Abitur in Deutschland. Überblick über aktuelle Entwicklungen., Gütersloh, 2017, 107 Seiten, ISBN 978-3-941927-80-3, ISSN 1862-7188 ...
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Attraktiv und zukunftsorientiert?! - Lehrerbildung in den gewerblich-technischen Fächern für die beruflichen Schulen

1. Januar 2017
Autoren: Brinkmann, Bianca; Müller, Ulrich: Attraktiv und zukunftsorientiert?! - Lehrerbildung in den gewerblich-technischen Fächern für die beruflichen Schulen, Gütersloh, 2017 ...
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Berufsbegleitendes Studium. Mehr Transparenz durch klarere Begrifflichkeiten und Abgrenzungen

1. Januar 2017
Autoren: Nickel, Sigrun: Berufsbegleitendes Studium. Mehr Transparenz durch klarere Begrifflichkeiten und Abgrenzungen, in: Wissenschaftsmanagement, Heft 1, 2017, S. 54-55 ...
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CHECKup 2/2016

15. Dezember 2016
Third Mission: Die unsichtbaren Leistungen der Hochschulen | Strategie für Digitalisierung gestalten | Vielfalt der Studiengänge | Anforderungsprofile für Studienfächer | Masterranking 2016 | Aus der aktuellen Arbeit | Hochschulräte: Kritischer Freund | Baustelle Studieneingangsphase | HELM Programme Ethiopia | Hochschulmanager des Jahres 2016 | Standpunkt: Chance zur Neuordnung des Akkreditierungswesens verpasst | Studiennachfrage 2035 | Veranstaltungen ...
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U-Multirank. A New Multi-Dimensional Transparency Tool in Higher Education

12. Dezember 2016
Autoren: Federkeil, Gero; Westerheijden, Don: U-Multirank. A New Multi-Dimensional Transparency Tool in Higher Education., in: Journal of the European Higher Education Area, 2016, S. 23 - 44 ...
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Teilzeitstudium, berufsbegleitendes Studium und wissenschaftliche Weiterbildung. Eine Schärfung der Begriffe

19. November 2016
Nickel, Sigrun: Teilzeitstudium, berufsbegleitendes Studium und wissenschaftliche Weiterbildung. Eine Schärfung der Begriffe, Online-Portal der Wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen", 2016 ...
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Fruchtbare Nischen. Die Vielfalt bei den Studienangeboten ist kein Fluch, sondern ein Segen

24. August 2016
Autoren: Müller, Ulrich: Fruchtbare Nischen. Die Vielfalt bei den Studienangeboten ist kein Fluch, sondern ein Segen, Frankfurter Rundschau, 24.8.2016, S. 29 ...
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CHECKup 1/2016

26. Juli 2016
Analyse der Qualitätsoffensive Lehrerbildung | Digitalisierung: Das Angebot bestimmt die Nachfrage | Professionalisierung von Hochschulräten | Numerus Clausus-Check 2016 | Indikatoren für angewandte Forschung | CHE Ranking 2016 | U-Multirank goes China | Nur jeder zehnte Studiengang auch in Teilzeit studierbar | Standpunkt: Innovative Hochschule | 50.000 studieren ohne Abitur | CHE unterstützt lebenslanges Lernen | Hochschulkurs ...