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CHE-Studienkredit-Test 2011. 33 Studienkredite, -darlehen und -fonds im Vergleich

1. Januar 2011
CHE-AP145: „Welcher Studienkredit ermöglicht mir einen Auslandsaufenthalt?“ – „Welches Darlehen hat den niedrigsten Zinssatz?“ – „Kann ich die Auszahlungshöhe im Studium noch einmal anpassen?“ Diese und weitere Fragen zu Studienkrediten, Studiendarlehen und Bildungsfonds beantwortet der „CHE-Studienkredit-Test“. Das CHE hat ihn in Kooperation mit der Financial Times Deutschland zum sechsten Mal erarbeitet und veröffentlicht. Er stellt 33 Studienkredit-, Studiendarlehen und -fondsangebote dar und bewertet diese aus Studierendensicht. Basis sind Selbstauskünfte der Anbieter, im April und Mai 2011 mittels eines standardisierten Fragebogens befragt wurden. Der Studienkredit-Test arbeitet über 20 Kriterien in fünf inhaltlichen Bewertungsdimensionen (Zugang, Kapazität, Kosten, Risikobegrenzung, Flexibilität) differenziert die Vor- und Nachteile der existierenden Studienkreditangebote für verschiedene Zielgruppen heraus. Eine für diese Ausgabe verfeinerte Methodik und die Darstellung zusätzlicher Detailinformationen ermöglichen eine einzigartige Einschätzung der Marktlage vor dem Hintergrund der persönlichen Anforderungen. Der CHE-Studienkredit-Test dient damit v.a. interessierten Studierenden und Studieninteressierten als Entscheidungshilfe, kann von den anbietenden Institutionen aber ebenso zum Benchmarking genutzt werden. Autoren: Müller, Ulrich: CHE-Studienkredit-Test 2011. 33 Studienkredite, -darlehen und -fonds im Vergleich, Gütersloh, CHE, 2011, 61 Seiten, ISBN 978-3-941927-15-5, ISSN 1862-7188 ...
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Von „Vision“ bis „Untergangszenario“. Fachbereichsfusionen zwischen 1998 und 2008: Kontexte, Ziele, Management.

1. Januar 2011
CHE-AP142: Mergers of „Fachbereiche“, „Fakultäten“ or similar institutions on the second organisational level of Higher Education Institutions (HEIs) are part of current German reforms in the HE sector. The ‚modernisation‘ of HEIs in Germany has up to now been significantly affected by the approach of New Public Management. Facing the apparently increased frequency of “Fachbereichsfusionen” one wonders why there is not a correspondingly high amount of literature examining this phenomenon and guiding through the difficult management process of a merger in HE context. The current paper firstly tries to provide an insight into the abundance of results arising from research carried out in the field of the so called “Mergers & Acquisitions” in the private sector. Secondly it aims to throw light on the hitherto shady circumstances of “Fachbereichsfusionen” in German HEIs and, primarily, attempts to provide orientation for those who will have to deal with mergers of faculties, departments or the like in practice, i.e. the management of mergers. The paper is based on relevant research literature and on a survey of leaders of German universities (including universities of applied sciences) carried out in Summer 2010. Finally, it got important impulses through a number of interviews with managers of “Fachbereichsfusionen” held at the end of 2010. Autoren: Behm, Britta; Voegelin, Ludwig: Von „Vision“ bis „Untergangszenario“. Fachbereichsfusionen zwischen 1998 und 2008: Kontexte, Ziele, Management., Gütersloh, CHE, 2011, 112 Seiten, ISBN 978-3-941927-12-4, ISSN 1862-7188 ...
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Schwarzer Peter mit zwei Unbekannten. Ein empirischer Vergleich der unterschiedlichen Perspektiven von Studierenden und Lehrenden auf das Studium

1. Januar 2011
CHE-AP141: Deutsche Hochschulen und ihre Professor(inn)en pflegen bestimmte Annahmen darü-ber, wie die Studierenden sind (oder sein sollten) und wie sie studieren (sollten) - und an diesen Vorstellungen sind Studienangebote und -strukturen, aber auch die Bewer-tungsmaßstäbe ausgerichtet. Dennoch werden diese Annahmen oft nur implizit ge-macht und selten überprüft. Vorhandene Daten (z.B. aus Evaluationen und Befragun-gen) gehen kaum auf die Frage ein, wo Widersprüche zwischen den Annahmen der Hochschule und den Motiven, Wahrnehmungen und Bedingungen auf Seiten der Stu-dierenden liegen könnten. Doch wenn das, was die Studierenden ins Studium einbrin-gen wollen und können, nicht zu dem passt, was die Lehrenden von ihnen erwarten und das Studium von ihnen abfordert, steigt nicht nur Frustration und Unzufriedenheit auf beiden Seiten, sondern es sinkt auch die Wahrscheinlichkeit des Studienerfolgs. Im vorliegenden Papier werden die Ergebnisse von einer Studierenden- und einer Pro-fessor(inn)en-Befragungen vorgestellt. In weiten Teilen kommen die Studierenden zu ähnlichen Einschätzungen wie die Lehrenden, aber in einzelnen Bereichen tun sich erhebliche Unterschiede auf. Diese Diskrepanzen deuten auf ein Muster hin: Misserfolg im Studium wird eher als Versagen der Studierenden rekonstruiert denn als ein Versa-gen der Hochschule. Der Diskurs der Studierunfähigkeit erörtert die Frage eines mögli-chen Misserfolgs im Studium unter dem Gesichtspunkt der Schuldfrage und misst die Individuen an einer normierten Schablone, der gegenüber dann Defizite wahrnehmbar werden.Autoren: Berthold, Christian; Kessler, Marte Sybil; Kreft, Anne-Kathrin; Leichsenring, Hannah: Schwarzer Peter mit zwei Unbekannten. Ein empirischer Vergleich der unterschiedlichen Perspektiven von Studierenden und Lehrenden auf das Studium, 2011, ISSN 1862-7188 ...
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"Als ob es einen Sinn machen würde..." Strategisches Management an Hochschulen

1. Januar 2011
CHE-AP140: Die Bedeutung des strategischen Managements an den Hochschulen nimmt seit Jahren zu. In der vorliegenden Studie werden Hinweise darauf gesucht, wie Hochschulstrategien zum Erfolg geführt werden können. Dazu werden die Erfahrungen von Mitgliedern verschiedener Hochschulleitungen verglichen mit theoretischen Entwürfen von Hochschulen als Organisati-on. Offenbar ist strategisches Management an Hochschulen keineswegs aussichtslos, doch es funktioniert nicht nach den Flowcharts und Checklisten, die in den Handbüchern angebo-ten werden. Da eine Strategie über die (stets ungewisse) Zukunft spricht, muss sie, um zu überzeugen, eine Plausibilität beanspruchen, die sie erst durch ihren eigenen Erfolg erlangen kann. In dieser widersprüchlichen Konstellation hilft eine Mischung aus Führungskompetenz und Projektmanagement.Autoren: Berthold, Christian: "Als ob es einen Sinn machen würde..." Strategisches Management an Hochschulen, Gütersloh, 2011, ISSN 1862-7188 ...
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Quality Audit - Eine Alternative zur Systemakkreditierung?

1. Januar 2011
Autoren: Nickel, Sigrun; Rischke, Melanie: Quality Audit - Eine Alternative zur Systemakkreditierung? , in: Wissenschaftsmanagement, Heft 1, 2011, S. 45-46 ...
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Qualitätsmanager/in in der Wissenschaft: Karriereweg oder Sackgasse? Deutschland im internationalen Vergleich

1. Januar 2011
Autoren: Nickel, Sigrun: Qualitätsmanager/in in der Wissenschaft: Karriereweg oder Sackgasse? Deutschland im internationalen Vergleich, in: Qualität in der Wissenschaft, Heft 1, 2011, S. 9-14 ...
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Zufällig Wissenschaftsmanager? Systematischere Karriereförderung nötig

1. Januar 2011
Autoren: Nickel, Sigrun: Zufällig Wissenschaftsmanager? Systematischere Karriereförderung nötig, in: Wissenschaftsmanagement, Heft 2, 2011, S. 30-34 ...
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Hochschulpakt Phase 1 - eine Erfolgsstory?

1. Januar 2011
CHE-AP147: Autoren: Berthold, Christian; Herdin, Gunvald; Gabriel, Gösta; von Stuckrad, Thimo: Hochschulpakt Phase 1 - eine Erfolgsstory?, 2011, S. 217, ISSN 1862-7188 ...
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Diversity Management in Higher Education: A South African Perspective in Comparison to a Homogeneous and Monomorphous Society such as Germany

1. Januar 2011
CHE-AP143: Autoren: Vermeulen, Pieter: Diversity Management in Higher Education: A South African Perspective in Comparison to a Homogeneous and Monomorphous Society such as Germany, Gütersloh, 2011, ISSN 1862-7188 ...
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CHECKup 2/2010

2. Dezember 2010
Rankings auf den Prüfstand | Best-Practice-Club Familie in der Hochschule | Ohne attraktives Studium kein erfolgreiches Studierendenmarketing | Handbuch Hochschulräte | Standpunkt: Ein eigenes Profil haben | Hokkaido University zur Internationalisierung beraten | Hochschulmanagerin des Jahres 2010 | Wissenschaftsmanagement - ein neues Berufsfeld etabliert sich | Diversität als Herausforderung für das Hochschulmanagement | Hochschulkurs ...
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Stellungnahme zum Entwurf eines Vierten Gesetzes zur Änderung des LHG und Gesetz zur Errichtung der Teilkörperschaft Universitätsmedizin Greifswald

1. Juli 2010
Hener, York: Stellungnahme des CHE zum Entwurf eines Vierten Gesetzes zur Änderung des Landeshochschulgesetzes und Gesetzt zur Errichtung der Teilkörperschaft Universitätsmedizin Greifswald ...
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CHECKup 1/2010

1. Juni 2010
Der Bachelor - eine Erfolgsgeschichte?! | Wissenschaftsministerien von morgen | Reform im Blick | Studienkredite attraktiver als je zuvor | Hochschulgovernance im EU-Vergleich | Internationale Ausrichtung von Studiengängen im Ranking | 5. internationale IREG-Tagung | Deutsche Exzellenzinitiative als Beispiel für europäische Forschungsexzellenz | Bachelorstudium im Ausland | Passgenaue Unterstützung der Studierenden dank QUEST | Erfolgreiches Studierendenmarketing | Familie in der Hochschule | Neue Angebote im Hochschulkurs ...
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Erfolgsfaktoren für Hochschulräte

12. April 2010
Behm, Britta; Müller, Ulrich: Erfolgsfaktoren für Hochschulräte, in: Meyer-Guckel, Volker; Winde, Mathias und Ziegele, Frank (Hrsg.): Handbuch Hochschulräte - Denkanstöße und Erfolgsfaktoren für die Praxis, Essen, 2010, S. 16-100 ...
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Indicator Projects on Internationalisation - IMPI Research Report

1. Januar 2010
Autoren: Beerkens, Eric; Brandenburg, Uwe; Evers, Nico; van Gaalen, Adinda; Leichsenring, Hannah; Zimmermann, Vera: Indicator Projects on Internationalisation - IMPI Research Report, Gütersloh, CHE , 2010, 142 Seiten, ISBN 978-3-941927-03-2 ...
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Karriereförderung im Wissenschaftsmanagement - nationale und internationale Modelle. Eine empirische Vergleichsstudie im Auftrag des BMBF. Band 1

1. Januar 2010
Autoren: Nickel, Sigrun; Ziegele, Frank: Karriereförderung im Wissenschaftsmanagement - nationale und internationale Modelle. Eine empirische Vergleichsstudie im Auftrag des BMBF. Band 1, Gütersloh, 2010, 256 Seiten ...
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Stellungnahme Hochschulgesetz Rheinland-Pfalz

1. Januar 2010
Autoren: Berthold, Christian; Müller, Ulrich: Stellungnahme Hochschulgesetz Rheinland-Pfalz, Gütersloh, CHE, 2010 ...
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Berichterstattung für Politik und Staat von Hochschulen im Land Sachsen-Anhalt

1. Januar 2010
Mit dieser Studie sollen Anhaltspunkte und Empfehlungen für die Gestaltung des Berichtswesens zwischen den Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalt und der staatlichen Ebene gegeben werden. Dafür werden die vorhandenen Berichtspflichten analysiert und mit den Berichtspflichten einiger ausgewählter Länder verglichen. Diese Studie untersucht die Berichtspflichten in Sachsen-Anhalt auf Basis der rechtlichen Voraussetzungen und einen bestimmten Ausschnitt der Umsetzung durch eine Auswertung der Rektoratsberichte. Diese Analyse trifft auf ein diffuses Bild unterschiedlicher Berichtsformen. Dem gegenüber stehen Erwartungen verschiedener staatlicher Einrichtungen auf Information. Um die Neukonzeption eines Berichtswesens zu unterstützen, werden die Berichtswesen in den Ländern Brandenburg, Hessen, Niedersachsen und Österreich untersucht. In allen vier Ländern steht das Berichtswesen in einer konkreten Verbindung mit der Fortentwicklung des Steuerungssystems des Landes. Aus der Analyse und dem Vergleich werden allgemeine Empfehlungen für ein Berichtswesen aufgestellt, die für die Konzeption eines überarbeiteten Berichtssystems zur Grundlage genommen werden können. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Beschreibung von Indikatoren im Zusammenhang des Berichtswesens. Autoren: Hener, Yorck; Güttner, Andrea; Müller, Ulrich: Berichterstattung für Politik und Staat von Hochschulen im Land Sachsen-Anhalt, Lutherstadt Wittenberg, WZW, 2010 ...
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Handbuch Hochschulräte - Denkanstöße und Erfolgsfaktoren für die Praxis

1. Januar 2010
Seit Mitte der Neunziger Jahre wurden in allen Bundesländern mit Ausnahme Bremens Hochschulräte als Aufsichts- und Beratungsgremien der Universitäten und Fachhochschulen geschaffen. Die neuen Gremien erhielten teils weitreichende Kompetenzen, die zuvor bei den Landeswissenschaftsministerien lagen. Über Auftrag und Zusammensetzung der Hochschulräte wird seither kontrovers diskutiert. Stifterverband, Heinz Nixdorf Stiftung und Centrum für Hochschulentwicklung fördern, beobachten und begleiten die Arbeit von Hochschulräten seit einigen Jahren. Das Handbuch Hochschulräte basiert auf Experteninterviews mit Hochschulräten, Hochschulpräsidenten und -rektoren, Vertretern von Ministerien und Leitern von Hochschulratsgeschäftsstellen. In mehreren Diskussionsrunden mit weiteren Expertinnen und Experten wurden daraus Empfehlungen und Denkanstöße für die Praxis erarbeitet. Eine vergleichende Übersicht der Landesgesetze, die die Arbeit der Hochschulräte regelt, ist die Basis des analytischen Teils, ermöglicht aber auch selbständige Vergleiche. Dabei wird auf den ersten Blick deutlich, dass große Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern bestehen. Das Handbuch will den Mitgliedern von Hochschulräten praktische Tipps für die Wahrnehmung ihrer Aufsichts- und Beratungsfunktion geben. Zugleich sollen Stolpersteine identifiziert werden, die die Arbeit der Hochschulräte erschweren.Autoren: Meyer-Guckel, Volker; Winde, Mathias; Ziegele, Frank (Hrsg.): Handbuch Hochschulräte - Denkanstöße und Erfolgsfaktoren für die Praxis, Essen, Stifterverband, 2010, 172 Seiten, ISBN 978-3-922275-28-2 ...
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Stellungnahme zum Nationalen Stipendienprogramm

1. Januar 2010
Das geplante Nationale Stipendienmodell, das über private und öffentliche Mittel binnen weniger Jahre bis zu 8 % der Studierenden mit 300 € im Monat fördern soll, birgt Chancen und Risiken. Aus Sicht des CHE können in der Abwägung die positiven Aspekte (v.a. Mobilisierung zusätzlicher Finanzmittel, Aufbau einer Stipendienkultur in Deutschland, Vernetzung zwischen Hochschulen und ihrem gesellschaftlichen Umfeld, Korrektur der bisherigen Schieflage der Begabtenförderung) überwiegen, wenn in der Umsetzung kritische Erfolgsfaktoren beachtet werden. Autoren: Müller, Ulrich; Poltrock, Sandra: Stellungnahme zum Nationalen Stipendienprogramm, Gütersloh, CHE, 2010 ...
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CHE-Stellungnahme zu Verwaltungskostenbeiträgen und Gebühren in Thüringen

1. Januar 2010
Autoren: Müller, Ulrich; Langer, Markus F.: CHE-Stellungnahme zu Verwaltungskostenbeiträgen und Gebühren in Thüringen, Gütersloh, CHE, 2010 ...
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CHE-Stellungnahme zu Studienbeiträgen in NRW

1. Januar 2010
Autoren: Müller, Ulrich: CHE-Stellungnahme zu Studienbeiträgen in NRW, Gütersloh, CHE, 2010 ...
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Stellungnahme des CHE zur Abschaffung der Studienbeiträge in NRW

1. Januar 2010
Autoren: Müller, Ulrich: Stellungnahme des CHE zur Abschaffung der Studienbeiträge in NRW, Gütersloh, CHE, 2010 ...
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best practice-Club „Familie in der Hochschule“ - Instrumente und Ansätze für familienorientierte Hochschulen

1. Januar 2010
CHE-AP136: The Family in Higher Education Institutions best practice club was founded in 2008 by the Robert Bosch Foundation, the Federal Commissioner for the new Länder and the CHE Centre for Higher Education Development. Eight German higher education institutions (Freie Universität Berlin, Beuth Hochschule für Technik Berlin, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Medizinische Hochschule Hannover, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen, Philipps-Universität Marburg, Fachhochschule Potsdam and Hochschule Wismar) received prizes from a jury for their concepts for the further development of a family-orientated higher education institution. The proposed measures could be implemented from 2008 to 2010 thanks to funding provided by the Robert Bosch Foundation and the Federal Commissioner for the new Länder. The projects included a transition to a more family-orientated approach, i.e. to a more flexible organisation of study and examination procedures, working and researching with families, and new, family-orientated higher education institution management and steering instruments. The results led to the development of manuals and guidelines that can help other higher education institutions to implement and operate a family-orientated policy. This provides a comprehensive and detailed set of tools for family-oriented higher education institutions. This paper documents both the work of the best practice club and the project results.Autoren: Langer, Markus F.; Müller, Ulrich: best practice-Club „Familie in der Hochschule“ - Instrumente und Ansätze für familienorientierte Hochschulen, Gütersloh, 2010, 246 Seiten, ISBN 978-3-941927-06-3, ISSN 1862-7188 ...
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Familie im Profil - Vergleich der Familienorientierung ost- und westdeutscher Hochschulen

1. Januar 2010
CHE-AP133: Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels ist Familienfreundlichkeit in Deutschland zum Standortfaktor geworden: Die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen und Regionen wird sich zu einem großen Teil daran entscheiden, ob sie Fachkräften und ihren Familien attraktive Arbeits- und Lebensbedingungen bieten können. Hochschulen können dabei einen wesentlichen Beitrag leisten. Indem sie nicht nur Ausbildungsstätte, sondern auch zentraler Ort für die Lebens- und Familienplanung gut qualifizierter Fachkräfte sind, können sie Zugkraft für Regionen entwickeln. Dennoch existierte bislang keine umfassende Analyse, wie familienorientiert die deutschen Hochschulen tatsächlich sind. In der vorliegenden Studie wurden Einflussfaktoren der Familienorientierung von Hochschulen identifiziert und eine Stichprobe von Hochschulen anhand eines Sets von 50 Indikatoren getestet. Dabei wurden der Stellenwert von Familienförderung sowie die familiengerechten Rahmenbedingungen in fünf Dimensionen untersucht (Kinderbetreuung, Infrastruktur, Arbeits- und Studienorganisation, finanzielle Unterstützung und Entlastungen, Beratungs- und Weiterbildungsangebot). Für alle Hochschulen zeigt sich, dass ihre Familienorientierung noch deutlich steigerungsfähig ist.Autoren: Bihler, Sarah; Langer, Markus F.; Müller, Ulrich: Familie im Profil - Vergleich der Familienorientierung ost- und westdeutscher Hochschulen, Gütersloh, 2010, 84 Seiten, ISBN 978-3-941927-02-5, ISSN 1862-7188 ...
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Personalauswahl für mittlere Hochschulmanagement-Positionen: Teil 1 - Aufgaben- und Anforderungsanalyse

1. Januar 2010
CHE-AP131: Das Arbeitspapier beleuchtet die Anforderungsanalyse als Grundlage zur Konstruktion eines simulationsorientierten Auswahlverfahrens für Hochschulmanagementpositionen. Dazu werden zunächst die Aufgabenstrukturen von Dekan(inn)en, von Fakultätsmanager(inne)n und von Dezernent(inn)en näher betrachtet. Aus diesen werden die Anforderungen hinsichtlich sozialer Kompetenz abgeleitet und durch eine Befragung von Hochschulmanager(inne)n und Dezernent(inne)n werden die Erkenntnisse über die wichtigsten Aufgaben, Kompetenzen und erfolgskritischen Situationen gesichert. Als wichtigste Aufgaben von Dekan(inn)en werden die Gremienbetreuung, die Strategieentwicklung, die Außenvertretung des Fachbereichs und die Verteilung von Stellen, Mitteln und Räumen genannt. Als wichtigste Anforderungen stellen sich Diplomatie/ Verhandlungsgeschick, Überzeugungsfähigkeit, kommunikative Fähigkeiten, Führungskompetenz und Zielorientierung heraus. Im Bezug auf Fakultätsmanager/-innen werden als wichtigste Aufgaben Koordination/Information/Organisation, Beratung der/des Dekanin/Dekans, Finanzverwaltung und Personalverwaltung/ Stellenplanung genannt. Zu den wichtigsten Anforderungen zählen Organisationsfähigkeit, Kenntnis hochschulischer Abläufe, kommunikative Fähigkeiten, ganzheitliches Denken und optimaler Umgang mit Ressourcen und Budget. Für die Positionen der Dezernenten und Dezernentinnen werden als wichtigste Aufgaben Gesprächssituationen mit unterschiedlichen Parteien, Entwicklung von Lösungen zu komplexen Problemen, Beratung der Mitarbeiter/-innen und Personalführung, sowie Qualitätsmanagement genannt. Die wichtigsten Anforderungen umfassen neben einer fachlichen Aus- und Weiterbildung kommunikative Fähigkeiten, Begeisterungsfähigkeit, Führungskompetenz, Organisationsfähigkeit und analytische Fähigkeiten.Autoren: Kopsieker, Wiebke; Hachmeister, Cort-Denis; Hennings, Mareike: Personalauswahl für mittlere Hochschulmanagement-Positionen: Teil 1 - Aufgaben- und Anforderungsanalyse, Gütersloh, 2010, 25 Seiten, ISBN 978-3-941927-00-1, ISSN 1862-7188 ...
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Informatik Spezial

1. Januar 2010
CHE-AP138: Im Auftrag des „Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM)“ hat das Centrum für Hochschulentwicklung im Winter 2009 eine Reihe von Sonderauswertungen für das Fach Informatik auf Basis der Daten aus dem CHE-HochschulRanking und von Daten des Statistischen Bundesamtes durchgeführt. Anhand der Daten wurden relevante Aspekte im Fach Informatik aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet: - IT-Infrastruktur - Arbeitsmarkt- und Praxisbezug - IST-Analyse der (Master)Studienprogramme im Fach (Stand 2009) Die drei Analysen befassen sich mit einer Reihe von Vergleichen, so werden die Urteile beispielsweise nach alten und neuen Ländern getrennt betrachtet und nach Unterschieden zwischen den Urteilen von Studentinnen und Studenten gesucht.Autoren: Roessler, Isabel; Giebisch, Petra; Christoph, Gabriela: Informatik Spezial, Gütersloh, 2010, 90 Seiten, ISBN 978-3-941927-08-7, ISSN 1862-7188 ...
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„Was macht eigentlich … das Ministerium?“ - Überlegungen zu Wissenschaftsministerien von morgen

1. Januar 2010
CHE-AP132: Higher education institutions in Germany have been operating under significantly changed framework conditions for some years now: expanded scope for legal action grants them comprehensive freedom, which at the same time means more individual responsibility. This wide range of autonomy for higher education institutions reflects the new relationship between state and higher education institutions that is still changing today. Ministries of science have therefore delegated numerous competencies and decision-making powers to higher education institutions. The change in the relationship between ministry and higher education institution has had a drastic change on the internal mechanisms of higher education institutions. The paradigm shift in steering instruments and governance structures in higher education institutions has only been followed by partial reform of the tasks, role and organisation of the “other side”, i.e. the ministry of science, however. In terms of the comprehensiveness of the reform or the consistency and success of the New Public Management approach, the focus now needs to be on the ministries of science more than before. This paper analyses and systematises the need for change in German ministries of science. Indisput-able is the fact that the state will not be released from its responsibilities. Its comprehensive steering function is democratic, legitimised by constitutional law and the will of society. But which of the ministries’ remaining key tasks cannot be delegated? Which new role models for ministries emerge from the reform process? How should steering instruments be implemented in order to ensure that social and political objectives are achieved both adequately and at the same time maintaining autonomy? Which changes need to be initiated or continued in the ministries (organisational and staff development process)?Autoren: Müller, Ulrich; Michalke, Jens Philipp; Behm, Britta; Ziegele, Frank: „Was macht eigentlich … das Ministerium?“ - Überlegungen zu Wissenschaftsministerien von morgen, Gütersloh, CHE, 2010, ISBN 978-3-941927-01-8, ISSN 1862-7188 ...
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Mission Gesellschaft. Engagement und Selbstverständnis der Hochschulen. Ziele, Konzepte, internationale Praxis

1. Januar 2010
Autoren: Berthold, Christian; Brandenburg, Uwe; Platt, Martin; Apelt, Sybille; Zimmermann, Vera: Mission Gesellschaft. Engagement und Selbstverständnis der Hochschulen. Ziele, Konzepte, internationale Praxis, Essen, Edition Stifterverband, 2010, 156 Seiten, ISBN 978-3-922275-40-4 ...
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A University Benchmarking Handbook. Benchmarking in European Higher Education

1. Januar 2010
Autoren: van Vught, Frans; Balanskat, Anja; Benneworth, Paul; Botas, Paulo; Brandenburg, Uwe; Burquel, Nadine; de Boer, Harry; Coyne, David; Gaethgens, Christiane; Goddard, John; Leichsenring, Hannah; Mora Ruiz, Jose; Wagenaar, Robert: A University Benchmarking Handbook. Benchmarking in European Higher Education, Brussel, ESMU, 2010, 146 Seiten, ISBN 978-90-8164070-1 ...
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CHE-Studienkredit-Test 2010. 36 Studienkredite, -Darlehen und -fonds im Vergleich

1. Januar 2010
CHE-AP135: Zum fünften Mal hat das CHE, gemeinsam mit der Financial Times Deutschland als Medienpartnerin, Studienkreditangebote in Deutschland erhoben und verglichen. Auch wenn manche Angebote, etwa der „FlexiStudienkredit“ der Dresdner Bank sowie kleinere regionale Angebote, bereits wieder vom Markt verschwunden sind, existiert seit etwa fünf Jahren ein breites Angebot an Studienkrediten, Studienfonds und Beitragsdarlehen. Diese stellen eine gute Ergänzung zu herkömmlichen Finanzierungsformen (Jobben, Unterstützung durch die Eltern, Stipendien, BAföG) dar. Allerdings müssen Studierende die Modalitäten genau in den Blick nehmen: die Kosten, die Verwendungszwecke (allgemeine Lebenshaltungskosten, Studienbeiträge, Auslandsaufenthalte oder Praktika) sowie die Ausgestaltungsmöglichkeiten der Darlehen sind sehr unterschiedlich. Der CHE-Studienkredit-Test gibt den Leserinnen und Lesern einen sachgerechten Überblick über die Marktlage, da er die Konzeption der Angebote im Detail vorstellt und aus Perspektive der Studierenden bewertet (hinsichtlich folgender Kriterien: Zugänglichkeit, Kosten, Elternunabhängigkeit, Risikobegrenzung sowie Flexibilität). Er dient damit v. a. interessierten Studierenden und Studieninteressierten als Entscheidungshilfe, kann von den anbietenden Institutionen aber ebenso zum Benchmarking genutzt werden. Autoren: Müller, Ulrich; Langer, Markus F.: CHE-Studienkredit-Test 2010. 36 Studienkredite, -Darlehen und -fonds im Vergleich, Gütersloh, CHE, 2010, 57 Seiten, ISBN 978-3-941927-05-6, ISSN 1862-7188 ...
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CHECKup 2/2009

14. Dezember 2009
BAföG:strukturelle Reformen, nicht nur mehr Geld | Hochschulmanager des Jahres 2009 | Studieren in Ostdeutschland? | ExcellenceRanking 2009: Forschungsleistung und internationale Orientierung ausschlaggebend | Kritik am CHE Ranking - worum geht es eigentlich? | Studium ohne Abitur | Trade-off innerhalb der Mint-Fächer? | Aus der aktuellen Arbeit | Die gesellschaftliche Verantwortung der entfesselten Hochschule | Buchtipp: Hochschulmanagement | 10 Jahre CHE Hochschulkurs ...
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Ranking Higher Education Institutions - A European Perspective

12. Dezember 2009
Autor: Federkeil, Gero: Ranking Higher Education Institutions - A European Perspective., in: Evaluation in Higher Education, 2, (2008), S. 35 - 52 ...
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Higher Education in Asia/Pacific: Quality and the Public Good

12. Dezember 2009
Autoren: Federkeil, Gero: Rankings and Quality – A European Perspective, in: Terrence W. Bigalke, Deane E. Neubauer (Hrsg.): Higher Education in Asia/Pacific: Quality and the Public Good, New York, 2009, S. 63–78 ...
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Reputation indicators in rankings of higher education institutions

12. Dezember 2009
Autoren: Federkeil, Gero: Reputation indicators in rankings of higher education institutions, in: Barbara M. Kehm und Bjorn Stens (Hrsg.): University Rankings, Diversity, and the New Landscape of Higher Education, Rotterdam, Taipeh, 2009, S. 19-34 ...
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How to measure the internationality and internationalisation of higher education institutions

12. Dezember 2009
Autoren: Brandenburg, Uwe; Federkeil, Gero; Ermel, Harald; Fuchs, Stephan; Groos, Martin; Menn, Andrea: How to measure the internationality and internationalisation of higher education institutions: indicators and key figures, in: Hans de Wit (Hrsg.): EAIE Occasional Paper 22, Amsterdam, 2009, S. 65-76 ...
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CHECKup 1/2009

1. Juni 2009
Neue Herausforderungen: Das CHE erweitert seinen Fokus | Umgang mit einer vielfältigen Studierendenschaft: Europäische Erfahrungen | Studienkredite im Test | Buchtipp: Fundraising bei Unternehmen | Hochschulranking 2009 | EU fördert Entwicklung eines Konzeptes für globales Ranking | Forschungsexzellenz und sonst nichts? | Aus der aktuellen Arbeit | Die Krise als Chance? | Wie europäische Studiengangskooperationen besser gelingen | HE-Hochschulkurs | Forum Hochschulräte ...
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Synoptischer Vergleich der Qualitätssicherungssysteme in der beruflichen und akademischen Bildung

1. Januar 2009
Autoren: Pfeiffer, Iris; Nickel, Sigrun; Schüssler, Reinhard; Simone, Kaiser; Heinzelmann, Susanne: Synoptischer Vergleich der Qualitätssicherungssysteme in der beruflichen und akademischen Bildung, Berlin/Gütersloh, 2009, 159 Seiten ...
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Stellungnahme zur Änderung des Saarländischen Hochschulgebührengesetzes

1. Januar 2009
Autoren: Müller, Ulrich: Stellungnahme zur Änderung des Saarländischen Hochschulgebührengesetzes, Gütersloh, CHE, 2009 ...
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Studieren ohne Abitur - Stellungnahme des CHE zur Anhörung am 03.09.09 Landtag Nordrhein-Westfalen

1. Januar 2009
Autoren: Berthold, Christian; Leichsenring, Hannah: Studieren ohne Abitur - Stellungnahme des CHE zur Anhörung am 03.09.09 Landtag Nordrhein-Westfalen, Gütersloh, Eigenverlag, 2009 ...
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Joint Degrees im europäischen Hochschulraum. Hindernisse transnationaler Studiengangs- Kooperationen am Beispiel der EUREGIO Deutschland-Niederlande

1. Januar 2009
Autoren: Nickel, Sigrun; Zdebel, Thorsten; Westerheijden, Don: Joint Degrees im europäischen Hochschulraum. Hindernisse transnationaler Studiengangs- Kooperationen am Beispiel der EUREGIO Deutschland-Niederlande, Gronau/Enschede, 2009, 61 Seiten ...
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Joint Degrees dans l’espace d’enseignement supérieur européen. Obstacles et chances en matière de coopération transnationale entre les filières: l’exemple de l’EUREGIO Allemagne – Pays-Bas

1. Januar 2009
Autoren: Nickel, Sigrun; Zdebel, Thorsten; Westerheijden, Don: Joint Degrees dans l’espace d’enseignement supérieur européen. Obstacles et chances en matière de coopération transnationale entre les filières: l’exemple de l’EUREGIO Allemagne – Pays-Bas , Gronau/Enschede, 2009, 63 Seiten ...
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Joint Degrees in European Higher Education. Obstacles and opportunities for transnational programme partnerships based on the example of the German-Dutch EUREGIO

1. Januar 2009
Autoren: Nickel, Sigrun; Zdebel, Thorsten; Westerheijden, Don: Joint Degrees in European Higher Education. Obstacles and opportunities for transnational programme partnerships based on the example of the German-Dutch EUREGIO, Grona/Enschede, 2009, 56 Seiten ...
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Joint degrees in de Europese ruimte voor hoger onderwijs. Kansen en belemmeringen voor transnationale samenwerking in het hoger onderwijs met als voorbeeld de EUREGIO Duitsland–Nederland

1. Januar 2009
Autoren: Nickel, Sigrun; Zdebel, Thorsten; Westerheijden, Don: Joint degrees in de Europese ruimte voor hoger onderwijs. Kansen en belemmeringen voor transnationale samenwerking in het hoger onderwijs met als voorbeeld de EUREGIO Duitsland–Nederland , Gronau/Enschede, 2009, 62 Seiten ...
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Stellungnahme zum Gesetzentwurf der Landesregierung Nordrhein-Westfalen zum Ausbau der Fachhochschulen (Fachhochschulausbau-Gesetz)

1. Januar 2009
Autoren: Berthold, Christian; Hener, Yorck; von Stuckrad, Thimo: Stellungnahme zum Gesetzentwurf der Landesregierung Nordrhein-Westfalen zum Ausbau der Fachhochschulen (Fachhochschulausbau-Gesetz), Gütersloh, 2009 ...
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Im Blickpunkt: Bachelor und was dann? Befragungen von Masterstudierenden und Lehrenden im Fach BWL

1. Januar 2009
Vor zehn Jahren unterzeichneten die zuständigen Minister 29 europäischer Länder die Bologna- Erklärung. Eines der Ziele innerhalb des Bologna-Prozesses ist die Angleichung der Studiensysteme durch die Umstellung auf ein gemeinsames zweistufiges System. Das Centrum für Hochschulentwicklung bildet die fortschreitende Umstellung auf das zweistufige Studiensystem ab, indem es in das CHE-HochschulRanking 2008 erstmalig ein spezielles Ranking der BWL-Master-Studiengänge integrierte. Im selben Erhebungszyklus hat das Centrum für Hochschulentwicklung Professorinnen und Professoren zu ihrer Perspektive auf einige mit dem Reformprozess verknüpfte Chancen befragt. BWL-Professorinnen und -Professoren gaben ihre Meinung dazu ab, ob sich für Studierende durch die Reform positive Auswirkungen ergeben, und ob sie bestimmte Möglichkeiten, welche die Reform eröffnet, für sinnvoll halten. Die Einschätzungen der Master-Studierenden und Hochschullehrenden des Faches BWL im Hinblick auf das zweistufige System werden in dieser Sonderauswertung gegenübergestellt.Autoren: Hennings, Mareike; Roessler, Isabel: Im Blickpunkt: Bachelor und was dann? Befragungen von Masterstudierenden und Lehrenden im Fach BWL, Gütersloh, 2009, 19 Seiten, ISBN 978-3-939589-85-3 ...
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Befragung zum Fakultätsmanagement 2009 - Management im Team: Perspektiven von Fakultätsmanager(inne)n und Dekan(inn)en

1. Januar 2009
CHE-AP129: Autoren: Leichsenring, Hannah: Befragung zum Fakultätsmanagement 2009 - Management im Team: Perspektiven von Fakultätsmanager(inne)n und Dekan(inn)en, Gütersloh, Eigenverlag, 2009, 83 Seiten, ISBN 978-3-939589-98-3, ISSN 1862-7188 ...
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Identifying the Best: The CHE ExcellenceRanking for Natural Sciences, Economics, Political Science and Psychology in Europe

1. Januar 2009
CHE-AP124: Autoren: Berghoff, Sonja; Brandenburg, Uwe; Hachmeister, Cort-Denis; Carr-Boulay, Diane J; Leichsenring, Hannah; Ziegele, Frank: Identifying the Best: The CHE ExcellenceRanking for Natural Sciences, Economics, Political Science and Psychology in Europe, Gütersloh, CHE, 2009, 41 Seiten, ISBN ISBN 978-3-939589-93, ISSN 1862-7188 ...
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Neue Wege für das BAföG. Vorschläge zur Weiterentwicklung des staatlichen Beitrags zur Studienfinanzierung

1. Januar 2009
CHE-AP122: Autoren: von Stuckrad, Thimo ; Müller, Ulrich; Ziegele, Frank: Neue Wege für das BAföG. Vorschläge zur Weiterentwicklung des staatlichen Beitrags zur Studienfinanzierung, Gütersloh, CHE, 2009, ISBN 978-3-939589-91-4, ISSN 1862-7188 ...
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Zwei Jahre Hochschulpakt 2020 (1.Phase) - Eine Halbzeitbilanz - 16 Länderberichte zu Herausforderungen, Maßnahmen und (Miss-)Erfolgen

1. Januar 2009
CHE-AP118: Autoren: Berthold, Christian; von Stuckrad, Thimo; Gabriel, Gösta: Zwei Jahre Hochschulpakt 2020 (1.Phase) - Eine Halbzeitbilanz - 16 Länderberichte zu Herausforderungen, Maßnahmen und (Miss-)Erfolgen , Gütersloh, 2009, 113 Seiten, ISBN 978-3-939589-86-0, ISSN 1862-7188 ...